Ein Projekt der Synagogen-Gemeinde Köln und der Landesverbände
der Jüdischen Gemeinden von Nordrhein und Westfalen-Lippe
durchgeführt vom NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln
Lebensgeschichten jüdischer Zuwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion
in Nordrhein-Westfalen

Истории жизни еврейских иммигрантов, приехавших из бывшего Советского Союза и поселившихся
в федеральной земле Северный Рейн-Вестфалия
  1. Ich arbeite und leite das Theater (nun schon) über 15 Jahre, ich habe dieses Theater gegründet. Interessant war auch, dass sein Name ebenfalls vom (Himmel) geschickt wurde… Es ist wohltätig, der Eintritt ist frei. Was meine Programme anbelangt, so arbeite ich seit 15 Jahren mit der Regisseurin Tamara Gorelik zusammen.
  2. Das war auch eine außergewöhnliche Begegnung in meinem Leben und das setzt sich heute noch fort. Sie ist meine Regisseurin, ohne Regie kann ich nicht arbeiten. Ich fing an, kreative Leute aus NRW und Moskau einzuladen. Denn als ich (noch) in Cherson arbeitete, habe ich das Moskauer Theater „Russisches Haus“ kennengelernt. Ich bin immer noch befreundet mit der Schauspielerin und Regisseurin, heute unterrichtet sie auch.
  3. Sie ist meine Regisseurin, ich mache alles nur zusammen mit ihr, sogar (meine) CDs.Ich habe hier alles (vorliegen), was ich gemacht habe, die Reaktionen und die Programme selbst. Alles kann man nicht aufzählen, aber z.B… – aus welchem Jahr war das? 2008.
  4. Also im Januar (2008): Scholem Alejchem – „Lachen unter Tränen“. Literarisch-musikalische Komposition in Gelsenkirchen. Auch im Januar – Begegnung mit dem Dichter und Satiriker Genrich Schmerkin in Koblenz. Februar: Begegnung mit der Schauspielerin und Regisseurin Lidija Osnatsch – Teffi und Soschtschenko. Im Februar: Sonette von Shakespeare, Molotkowa. Piano – Witowskaja, Bariton – Schwidkij. März: Konzert mit Pianomusik für vier Hände.
  5. „Ich steige in die Musik wie in den Ozean“, Verdienter Künstler Russlands Wladimir Nemirowitsch-Dantschenko und Anshelika Nemirowitsch-Dantschenko, Professorin der staatlichen Uni für Kultur, Moskau. „Das silberne Zeitalter: Zwei Gesichter. Ausgewählte Dichter des 19. und 20. Jahrhunderts“, musikalisch-literarische Komposition, Programm von Katja Doschina.
  6. April: „Bei uns zu Gast ist die Schauspielerin Tamara Gorelik vom Theater Renaissance, Moskau. Ein Ein-Personen-Stück „Verzeihen Sie mir“ nach Erinnerungen von Vera Gorelik. Dann Künstlerabend mit dem Trio Krone – Piano, Cello und Geige.