Ein Projekt der Synagogen-Gemeinde Köln und der Landesverbände
der Jüdischen Gemeinden von Nordrhein und Westfalen-Lippe
durchgeführt vom NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln
Lebensgeschichten jüdischer Zuwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion
in Nordrhein-Westfalen

Истории жизни еврейских иммигрантов, приехавших из бывшего Советского Союза и поселившихся
в федеральной земле Северный Рейн-Вестфалия
  1. Ich nehme überhaupt nicht aktiv daran (am Gemeindeleben) teil. Ich war nur Mitbegründer des Literatursalons. Bis heute bereue ich das nicht. Die Besucher, die alten Leute im Alter von 70 bis 80 Jahren, nehmen bei schlechtem Wetter den langen Weg auf sich, um einen Vortrag über Dichter oder Literaturereignisse zu hören. Dann denke ich, das ist es wert.
  2. Sie könnten ja auch fernsehen. Sonst bin ich mit der Gemeinde wenig verbunden. Ich kann nur eine kurze Antwort geben, denn für mich ist das eine sehr persönliche Frage. Ich bin ein gläubiger Mensch, habe aber ein eigenes Verhältnis zu Gott.