Ein Projekt der Synagogen-Gemeinde Köln und der Landesverbände
der Jüdischen Gemeinden von Nordrhein und Westfalen-Lippe
durchgeführt vom NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln
Lebensgeschichten jüdischer Zuwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion
in Nordrhein-Westfalen

Истории жизни еврейских иммигрантов, приехавших из бывшего Советского Союза и поселившихся
в федеральной земле Северный Рейн-Вестфалия
  1. Ja, manchmal bekomme ich Anrufe. Manchmal rufe ich an, um zum Geburtstag usw. zu gratulieren. Es gibt einen Kontakt. In unserer Stadt gibt es die Vereinigung minderjähriger Häftlinge.
  2. Und ich halte auch Kontakt zu dem Vorsitzenden und zum Sekretär. Manchmal rufe ich sie an: Wie sieht es aus, was wird erzählt, was brauchen sie? Wenn ich ab und zu da bin, helfe ich (ihnen) nach Möglichkeit.