Ein Projekt der Synagogen-Gemeinde Köln und der Landesverbände
der Jüdischen Gemeinden von Nordrhein und Westfalen-Lippe
durchgeführt vom NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln
Проект синагогальной общины города Кельна и Земельных союзов
еврейских общин Северного Рейна и Вестфалии-Липпе, проведенный сотрудниками
Кельнского центра документации периода национал-социализма
Lebensgeschichten jüdischer Zuwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion
in Nordrhein-Westfalen Истории жизни еврейских иммигрантов, приехавших из бывшего Советского Союза и поселившихся в федеральной земле Северный Рейн-Вестфалия
Интервью провели Урзула Ройтер и Лев Валамаз 4.5.2010 г. Место проведения: мемориал „Явне“, г. Кельн
Meine Frau und ich haben eine Tochter und zwei Enkel. Der ältere Enkel ist 25, der jüngere 17. Leider leben sie nicht in Deutschland, sie leben in den USA, bei San Francisco. Der Ältere arbeitet, der Jüngere lernt noch.
Als Opa bin ich mit ihnen ständig im Kontakt, sie stellen mir Fragen, die mit ihrer Zukunft zu tun haben. Und ich sage ihnen immer, ich kann ihnen Ratschläge geben, sie müssen sie aber nicht unbedingt stets befolgen. Sie müssen selbst schauen, wie sie ihr eigenes Leben aufbauen.