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Im Ghetto blieb ich die ganze Zeit. Da ich schon riskiert hatte, in die Dörfer zu gehen, half ich im Ghetto, Lebensmittel zu bekommen.
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Wer Geld, ein Stück Seife oder Ähnliches hatte, gab es mir und ich ging in ein Dorf, tauschte es ein und brachte Lebensmittel. Die Front kam immer näher, und 1943...
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Ja, noch eine Episode: In den KZs Marianowka und Teklijewka (inhaftierten) die Deutschen die Juden aus den Dörfern. Meine Verwandten lebten in den kleinen Orten Mankowka, Buki und Saschkow.
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Sie wurden in die KZs Marianowka und Teklijewka im Gebiet Kirowograd geschickt. Es zog mich zu ihnen und ich sah, wie ausgezehrt sie waren, sie bekamen nichts zu essen. Der Ghettoälteste Samburskij ließ wenigstens Brei kochen.
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Die Juden sammelten, was sie noch hatten (um zu tauschen). Und da hatte man nichts zu essen und lebte auf dem Zementboden in Kuhställen. Woher ich das weiß – ich wurde festgenommen und auch im Lager Marianowka eingesperrt.
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Da waren die Kolchos-Kuhställe – in Marianowka und Teklijewka – mit den Zementböden. Man schlief direkt auf dem Boden. Wer noch durchhalten konnte, ging arbeiten. Wer es nicht konnte, wurde erschossen.