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Es war nicht einfach… Ich habe schon erzählt, wie schwer der Abtransport der Verwundeten war. Es gab einen Befehl, in der Regel wurden nur Offiziere abtransportiert.
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Ich wusste davon und dachte, ich komme wohl kaum hier weg. Ein Sanitäter hatte vielleicht Mitleid mit mir, ich war hilflos, verwundet an beiden Beinen und an der Hand.
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Kurz gesagt, er meinte zu den anderen Sanitätern: „Da liegt ein Unterleutnant.“ Damals gab es noch keine Schulterklappen bei uns. Ich wurde in der dunkelsten Nachtstunde auf einen Schlitten gelegt, so rannte man über den vereisten Wolgaarm.
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Wir kamen heil auf die Insel auf der anderen Seite, ich wurde in den Schnee geworfen. Der Schlitten wurde mit Granaten beladen und zurückgezogen.
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Ich lag im Schnee, wurde dann in einen Unterstand gebracht. Da wurde alles Nötige gemacht. Danach kam ich in ein Hospital in Uralsk.
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So kam ich ins Hospital in Uralsk. Ich war fast drei Monate dort. An diesem Bein hatte ich einen Wundbrand, das musste… Sie können sich nicht vorstellen, was ein Gipsverband an einem verwundeten Bein bedeutet.
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Als der Gips usw. abgenommen wurde, fielen Tausende Würmer heraus. Ein Gipsbein ist eine schlimme Sache. Da entstehen viele Würmer und sie stören sehr, man kann aber den Verband nicht abnehmen. Kurz gesagt, ich war dann selbst angewidert.