Ein Projekt der Synagogen-Gemeinde Köln und der Landesverbände
der Jüdischen Gemeinden von Nordrhein und Westfalen-Lippe
durchgeführt vom NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln
Lebensgeschichten jüdischer Zuwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion
in Nordrhein-Westfalen

Истории жизни еврейских иммигрантов, приехавших из бывшего Советского Союза и поселившихся
в федеральной земле Северный Рейн-Вестфалия
  1. Unser Verein hat sehr viele Arbeitsgruppen. Mein wichtigstes Ziel als Vorsitzender ist, die Judaika zur Nummer Eins zu machen. Also nicht einfach die Tora lernen, sondern auch die Geschichte des jüdischen Volkes. Wir baten um einen russisch(sprachig)en Rabbiner, wir bekamen ihn. Nun können war alles gebührend lernen, schon seit 10 Jahren.
  2. Wir versuchen, das Wesentliche zu begreifen. Früher war es schwierig: Alle sagten, „Wir wurden eingeladen und jetzt…“ Ich sagte: „Moment mal, du wurdest nicht eingeladen, du durftest einwandern. Das ist keine Einladung, nicht wahr?“