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Der älteste Bruder (meines Vaters), Jakow Punskiy, fuhr mit Billigung seines Vaters nach St. Petersburg und immatrikulierte sich aufgrund der Fünf-Prozent-Quote an dem namhaften Technologischen Institut, von dem auch (Abram) Ioffe herkam. Nach dem Studium war er (Jakow) wissenschaftlicher Mitarbeiter da. Ich weiß nicht, wann das war, damals gab es noch keine akademischen Titel, aber er war jung, als er Professor wurde.
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Er arbeitete am Institut. Nach der Revolution durften bekannte Wissenschaftler zunächst ausreisen. Er war (damals) ein junger Professor. Die Regierung wurde 1918 nach Moskau verlegt. Sergo Ordshonikidse, der für die Industrie und Wissenschaft zuständig war, bot ihm an nach Moskau zu gehen. Man versprach ihm eine Wohnung, eine entsprechende Arbeit. Denn die ganze Regierung war bereits in Moskau. Er zog nach Moskau und arbeitete zunächst am Institut für Luftfahrt.
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Danach war er am Ministerium für Hochschulbildung, zuständig für die technischen Hochschulen in der ganzen UdSSR. Danach ging er an das Stalin-Institut für Maschinenbau, so hieß es damals. Er war stellvertretender Lehrstuhlleiter. Er gründete einen neuen Lehrstuhl und ein neues Fachgebiet für die Sowjetunion: „Technologie- und Produktionsorganisation“. Er fuhr zu Ford nach Amerika und nach Deutschland, bevor Hitler an die Macht kam.
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Das Lehrbuch, das er verfasst hatte, gehörte zum Lehrprogramm, und alle Studenten an den technischen Hochschulen benutzten es 20 Jahre lang oder noch länger, das Lehrbuch meines Onkels. Er war der Begründer der sowjetischen Schule im Fach „Technologie- und Produktionsorganisation“ und des Lehrstuhls. Er bekam alle möglichen Titel verliehen, war ein bedeutender Wissenschaftler. Er war parteilos, aber ein „verdienter Wissenschaftler“.