1938 – ein schwieriges Geburtsjahr
Der Vater: ein polnischer Kommunist
Die Mutter: von Swislotsch nach Minsk und Moskau
Kriegsbeginn und gescheiterte Flucht
Die Einrichtung des Minsker Ghettos
Die ersten „Aktionen“ gegen Juden in Minsk
Die Ankunft deutscher Juden im Minsker Ghetto
Das „Pogrom“ vom 28. Juli 1942: vier Tage und drei Nächte im Versteck
Der Untergrund im Ghetto Minsk
Das Ziel des Untergrunds: organisierte Flucht aus dem Ghetto
Mit der Mutter auf einer gefährlichen Mission
Die Sorin-Einheit: ein jüdisches Familienlager im Wald
Sommer 1944: das Kriegsende in Weißrussland
Kampf um Anerkennung des Minsker Ghetto-Untergrunds
Die Auswanderung: keine einfache Entscheidung
Ein persönliches Fazit nach zwölf Jahren in Deutschland
Interview am 29.10.2010 mit Ursula Reuter/Lew Walamas, Jüdische Gemeinde, Bochum